Irgendwie klappte der Tag nicht auf Anhieb - erst erwischten sie sie, dann gaben sie ihr eins auf den Mund. Aber wenn man es positiv betrachtet, war es besser, im Knast zu sitzen. Dort gibt es keine Schwänze, nicht einmal ein Wort. Und ihrem Verhalten nach zu urteilen, ist sie es nicht gewohnt, sich zu verweigern. Ein Blowjob ist für sie ein Kinderspiel. Sie spuckt auf ihren Kopf und serviert ihn. Und der Wachmann - er hat gerade eine Durchsuchung angeordnet, also hat sie ihn schnell zusammengetrieben. Das Ende war logisch für die Schlampe - ihr Mund war voller Sperma und ihre Lippen waren schmutzig davon. Und sie wedelte mit dem Schwanz wie eine Katze, die an die saure Sahne gekommen ist.
Die Neger haben die Brünette aus dem Käfig geholt, um an ihren Schwänzen zu arbeiten. Natürlich versuchte jeder von ihnen, alle ihre Reize einzusetzen, so dass der Fick hart war. Ganz nass und in einer Spermapfütze fühlte sie sich wie eine gebrauchte Schlampe. Die Neger brüllten vor Vergnügen, aber sie war auch gut gelaunt. Es sieht so aus, als hätten sie sie nicht umsonst herumlaufen lassen - sie gab und lutschte gerne!
Ich bin zwar nicht brünett, aber ich würde es auch so hübschen Männern besorgen. Aber es ist besser einer nach dem anderen, für einen Dreier braucht man eine besondere Stimmung.